So war’s: Unser 9. Berliner Kata-Marathon am 26. April 2014
Endlich ist es so weit. Nach einem Jahr kreativer Pause kommt der Kata-Marathon wieder nach Berlin.
Schnell wird klar, was 2013 irgendwie gefehlt hat: Ein Tag voller instruktiver Trainingseinheiten, jeder Menge Aha-Erlebnisse und einfach toller Atmosphäre.
Die Licher gaben sich wieder einmal in der „Original“-Besetzung die Ehre. Detlef Herbst und seine vier Meisterschüler: Benjamin Wolf, Christian Bonsiep, Jens Bussweiler und Sascha Marth.
Das ursprünglich von Detlef entwickelte Konzept des Kata-Marathon ist ebenso einfach wie genial: 3 Hallen, 18 Trainingseinheiten — einen ganzen Tag lang Kata pur von Heian Shodan bis Unsu.
Der besondere Reiz des Kata-Marathon liegt vor allem darin, dass das ohnehin schon überzeugende Konzept immer wieder moduliert und um neue Komponenten erweitert oder ergänzt wird.
So standen in diesem Jahr erstmals zwei Bunkai-Einheiten auf dem Programm. Bunkai ist ein Element unserer Kampfkunst, das schon vor Jahren verstärkt Einzug ins Prüfungsprogramm gehalten hat. Diesem Anspruch wird das Trainingsangebot sowohl auf Vereins- als auch auf Lehrgangsebene aber oft nicht gerecht.
Unsere Marathon-Trainer erwiesen sich auch in diesem Punkt als angenehme und erfrischende Ausnahme. Mit klaren, sinnvollen und gut umsetzbaren Bunkai-Sequenzen stellten sie sogar zertifizierte Bunkai-Muffel vor lösbare Aufgaben.
Fazit: Es war mal wieder ein Fest. Vielen Dank an die Trainer, die Teilnehmer und die vielen kleinen großen Helferlein. Nächstes Jahr feiern wir den 10. Berliner Kata-Marathon. Wir freuen uns darauf!
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