… besteht darin, dass man als Jiu-Jitsuka Randori auch zu Hause mit dem Hund betreiben kann.
(Ich würde dabei allerdings Tiefschutz tragen. Vorzugsweise aus Kevlar oder Titanstahl. Man weiß ja nie.)
Das nächste Trainertreffen findet am 19. Januar 2013 in Marcs Atelier statt (wer die genaue Adresse braucht: kurze Nachricht) und zwar um 13.30. Uhr
Auf der Tagesordnung: Trainingsplanung fürs nächste Jahr, Anfängerkurse, Lehrgänge etc.- und auch das anstehende Vereinsjubiläum soll Thema sein.
Das Treffen steht jedem/jeder offen, die/der sich für die genannten Themen interessiert oder etwas dazu beitragen will.
Unermüdlich hat Bernd dafür gesorgt, dass es sowohl einen Termin als auch eine Location für eine Tung-Weihnachts-oder-wasauchimmer-Party gibt: Am 31.Januar 2014 im Keller des Clash (beim Dojo, vorn im Durchgang). Alle Interessenten bitte bis zum 5. Januar bei Bernd Bescheid geben, zwecks Anmeldung.
Auch auf diesen Winter wird ein Sommer folgen, und auch in dem wird es eine Dojofahrt geben. Und die wird auch dieses Mal wieder ins Feriencamp am Plättlinsee gehen.
Aber nicht im September, wie in den letzten Jahren, sondern schon vom 27. bis 29. Juni. Da ist es länger hell und man kann viel länger draußen trainieren – ob nun den eingesprungenen Ushiro-Ura-Mawashi, die Fallübung mit gleichzeitigem Genickhebelkonter, das traditionelle einzügige Flaschenöffnen und -leeren oder auch das effektive Grillanzünden, jede_r eben ganz nach Neigung. 🙂
Also: Termin rechtzeitig vormerken.
Weil man sie immer wieder mal zum Nachschauen braucht: Hier gibt’s die Prüfungsordnung Shotokan-Karate als PDF-Datei, mit den Vorgaben vom 9. Kyu (Weißgurt) bis zum 8. Dan gemäß DKV.
(Für den 8. Dan reicht eine einzige Kata plus Bunkai nach eigener Wahl. Also anstrengen, es wird immer weniger … irgendwann. 🙂 )
Die Kata-Spezialisten rund um Detlef Herbst aus Lich in Hessen zeigen uns jedes Jahr beim Kata-Marathon, wie man’s macht bzw. machen müsste (mit Ausnahme 2013, da fiel es aus, leider. Aber 2014 wieder, auf jeden Fall.)
Man kann ihnen aber auch im Internet zuschauen. Und dabei neue Anregungen zum Bunkai mitnehmen – in dem Fall in Bezug auf die Kata Sochin:
Mae geri ist die erste Fußtechnik, die man im Karate normalerweise lernt. Im neuzeitlichen Wettkampf-Kumite kommt sie nicht gerade häufig vor.
Aber wer glaubt, dass das daran liegt, dass Mae Geri nicht funktioniert, der sollte sich mal diesen Mixed-Martial-Arts-Klassiker anschauen: Lyoto Machida gegen Randy Couture. ZACK!
