Vor kurzem war Johannes Kopp, der für die taz schreibt, beim Dienstagstraining unserer Karate-Abteilung, die gerade die Kata Bassai Dai am Wickel hatte. Und hat darüber berichtet: Volle Karate-Konzentration.
Zitat: Ich komme auf den Gedanken, nach der Verbindung zwischen Karate und dem Berufsleben zu fragen. Andi sagt, ihm habe das viel geholfen. Techniken zur innerlichen Entspannung abzurufen, sich Angriffstechniken zu überlegen, zur Verteidigung auch mal vorwärts reinzugehen, jedes Augenzucken wahrzunehmen, fallen und wieder aufzustehen, nicht vor Angst einzugehen, wenn es mal ruppiger wird.
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